Meine Arbeit als Masterand bei VARTA habe ich am ersten September gestartet.
Ich studiere Mechatronische Systeme an der Hochschule Furtwangen am Standort Tuttlingen und verfasse derzeit meine Masterarbeit im Bereich R&D ESS Software.
Bei meiner Suche nach einer Abschlussarbeit im Bereich der Embedded Programmierung bin ich über eine Jobbörse auf VARTA aufmerksam geworden. Nach dem Bewerbungsgespräch mit meinem Betreuer habe ich mich dazu entschieden, meine Abschlussarbeit hier zu schreiben. Ausschlaggebend waren zum einen die Themen, die mir vorgestellt wurden, aber auch die Möglichkeit, in einem nachhaltigen Bereich zu Arbeiten und potenziell etwas zur Verbesserung unseres Klimas beizutragen.
An meinem ersten Arbeitstag hatte ich ein Onboarding gemeinsam mit allen, die auch am 01.09. bei VARTA gestartet haben. Nach der gemeinsamen Werksführung durfte ich direkt meine Abteilung kennenlernen.
Meine Abschlussarbeit befasst sich mit der prognosebasierten Steuerung von Energiespeichersystemen. Ganz simpel gesagt wird dabei versucht, anhand von historischen Daten den Verbrauch eines Haushaltes zu bestimmen und dadurch den maximal benötigten Speicherfüllstand zu bestimmen. Dadurch soll vor allem im Sommer vermieden werden, dass der Speicher den ganzen Tag über vollgeladen ist, womit eine längere Lebensdauer erreicht wird.
Normalerweise starte ich meinen Arbeitstag um 6:30 Uhr und arbeite meine Aufgaben ab. Von 11:45-12:00 haben wir vom Softwareteam unser Daily in dem wir besprechen, was gerade bei jedem ansteht, wo Probleme auftreten und wie sie gelöst werden könnten. Bei uns arbeiten die meisten remote im Home-Office, allerdings sind bei Fragen oder Problemen immer alle erreichbar und die Atmosphäre im Team ist toll.
Highlights in meiner bisherigen Zeit als Masterand sind zum Beispiel immer die All Team Meetings der VARTA Energy Storage bei denen alle Abteilungen zusammenkommen und man einen Einblick darüber bekommt, was bei den anderen Abteilungen und auch insgesamt los ist.
Wie ein Praktikant aus den Filmen fühle ich mich definitiv nicht. Obwohl mein Thema eher ein Sonderprojekt abseits der alltäglichen Arbeit der Softwareabteilung ist, werde ich zum Beispiel über das tägliche Daily über den Stand der Tätigkeiten der anderen Teammitglieder informiert und kann auch bei Interesse an anderen Meetings zu neuen Projekten oder Ähnlichem teilnehmen.
