Ich studiere Maschinenbau im Master an der Universität in Karlsruhe und arbeite nebenher bei der VARTA Storage als Werkstudent im Bereich Produktmanagement.
VARTA kenne ich bereits durch meine Großeltern, die selbst bei dem Batteriekonzern tätig waren. Durch die Karriereseite bin ich schlussendlich auf die Werkstudentenstelle aufmerksam geworden. Ich fand das Angebot direkt ansprechend, da ich die Produkte rundum die Energiespeichersysteme interessant finde und es meiner Meinung nach ein sehr nachhaltiger und zukunftsorientierter Bereich ist.
Trotz der räumlichen Entfernung von Karlsruhe nach Nördlingen habe ich mich für die Position entschieden, mit dem Aspekt hauptsächlich Remote arbeiten zu können. Unter der Voraussetzung, dass ich die ersten vier Wochen vor Ort in Vollzeit eingearbeitet werde, wurde mir das Arbeiten von Zuhause ermöglicht. Während dieser Zeit konnte ich meine Aufgaben und das Team sehr gut und intensiv kennenlernen, was die anschließende Remote Tätigkeit wesentlich vereinfacht hat.
Ich arbeite mittlerweile hauptsächlich aus Karlsruhe und bin alle drei Wochen für zwei Tage vor Ort im Büro in Nördlingen tätig. Das Arbeiten von Zuhause ist für mich durch regelmäßige Meetings mit meinem Team kein Problem. Bei Rückfragen kann ich mich jederzeit per E-Mail oder Telefon bei meinen Kollegen melden und erhalte direkt eine Rückmeldung. Dadurch ist die Absprache genauso gut möglich, wie vor Ort. Lediglich das zwischenmenschliche finde ich im Büro schöner.
Generell schätze ich die abwechslungsreichen Aufgaben und vor allem die Flexibilität an meiner Tätigkeit. Während den Klausurenphasen kann ich meine Arbeitszeit reduzieren und in den Semesterferien auch Vollzeit arbeiten. Zudem kann ich meine Tage flexibel gestalten – vormittags Vorlesungen und nachmittags VARTA.
Nächstes Semester werde ich ein Auslandssemester in Portugal absolvieren, hierfür habe ich meine Arbeitszeit verringert, kann aber trotzdem noch Remote aus dem Ausland weiterhin für die VARTA Storage tätig sein.
Letztendlich kann ich allen anderen Studierenden nur empfehlen, über den Tellerrand zu schauen und sich auf die Position zu bewerben, an welcher man selbst das höchste Interesse hat!